Aufgrund einer Lebenskrise unternahm Herr Charles Büttner einen Selbstmordversuch mit Tabletten. Als die Tabletten zu wirken begannen, bemerkte er, dass er sich von seinem Körper löste. Er hörte ein lautes, aber angenehmes Klingeln und sah einen hell erleuchteten Tunnel, an dessen Ende helle Strahlen austraten, die ihn nicht blendeten und auch angenehm waren. Herr Büttner sah auch viele Menschen in den Tunnel strömen. Als er glaubte, endlich ins Licht treten zu können, geschah etwas völlig Unerwartetes.
Herr Büttner wurde abrupt angehalten und er sah ein Wesen, dass blonde Haare hatte und ein Schwert in der Hand hielt. Wer war dieses Wesen? War es vielleicht ein Erzengel? Er beschreibt, dass er den Eindruck gehabt habe, ein Teil dieses Wesens zu sein. Wir wissen nicht, wer oder was dieses Wesen war, wir können nur spekulieren.
Die Entität ließ nicht mit sich verhandeln, ob der Nahtoterfahrene nun dort bleiben dürfe. Es sagte zu Herrn Büttner: „Zurück! So einfach ist das nicht. Du hast vorher noch etwas zu erledigen. Und ich warne dich: Das nächste Mal kommst du nicht so glimpflich davon“. Die Mehrheit der Nahtoderfahrenen berichtet, dass ihr Erlebnis absolut positiv war. Bei dieser Nahtoderfahrung scheint eine gewisse Strenge spürbar gewesen zu sein. So jedenfalls interpretiere ich die Aussagen von Herrn Büttner. Es ist aber auch bekannt, dass Nahtoderfahrungen, die durch einen Suizid ausgelöst werden, als negativ erlebt werden können. Der Grund dafür scheint die negative psychische Verfassung zum Zeitpunkt des Suizidversuchs zu sein.
Ein Suizid friert die Situation nur ein, löst aber nicht die Situation, der man zu entkommen versucht, so Büttners Resümee. Der Mensch bleibt mit seinen Problemen konfrontiert. Sei es in diesem Leben, sei es durch eine erneute Reinkarnation oder sei es in der geistigen Welt.
Schau dir das Video an, um mehr über seine Nahtoderfahrung zu erfahren.