Über unser Leben vor und nach dem Tod. Wer bin ich als ewiges Wesen? Was lebt von mir weiter? Wozu brauche ich meinen Körper? Was sollten wir wirklich während der Zeit unseres Erdenlebens lernen, wenn wir wissen, dass unser Leben eine Reise zu einem Ziel ist, das in der ewigen Welt liegt?
Spiritueller Blog
Manche Seelen gehen nicht den Weg ins Licht, wenn sie verstorben sind. Sie bleiben somit in einer Zwischenspähre hängen. Das bedeutet, dass sie sich geistig noch sehr nahe auf der Erdebene aufhalten. Dies ist meistens der Fall, wenn sie etwas aus ihrem irdischen Leben nicht loslassen können. In dieser Episode geht es um solch einen Fall.
Es gibt Menschen, die können dank ihrer medialen Begabung mit Tieren auf geistiger Ebene kommunizieren. Dabei ist es gleichgültig, ob das Tier lebt oder verstorben ist.
Manche Sterbende haben während des Sterbevorgangs "Sterbebettvisionen". Sie sehen beispielsweise Verstorbene im Zimmer stehen und man kann beobachten, wie sie mit diesen sprechen. Die anwesenden (lebenden) Personen können die Verstorbenen nicht wahrnehmen, sondern nur der Sterbende.
Als Martina 4 Jahre alt war, nahm sie wahr, wie eine rote Kugel ins Zimmer schwebte und sich diese in ein Lichtwesen verwandelte. Sie erkannte das Lichtwesen als einen Engel und wurde von ihren Albträumen geheilt.
Pim van Lommel ist ein niederländischer Kardiologe und Wissenschaftler. Er führte eine prospektive Studie mit Menschen durch, die einen Herzstillstand erlitten hatten und reanimiert wurden.
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Nachgedacht
"Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist. Nicht an der Wahrheit liegt es daher, wenn die Menschen noch so voller Unweisheit sind."
- Christian Morgenstern (1871-1914), deutscher Schriftsteller