Frau Skarda berichtet im Thanatos-Interview unter anderem davon, wie der verstorbene Werner ihre Waschmaschine reparierte. Werner war ihr Seelenverwandter mit dem sie vor Jahrzehnten fast 10 Jahre liiert war. Es kam zur Trennung, später hatten beide eine tiefe Freundschaft zueinander. Werner verstarb an einer Krankheit. Nun zum Erlebnis:
Die Waschmaschine von Frau Skarda pumpte das Wasser nicht mehr ab. So kam es, dass sie einige Tage die Wäsche im Wasser in der Waschmaschine liegen lies. Sie sinnierte darüber, wenn Werner da wäre, der könnte diese reparieren. Vorherige Erlebnisse mit dem verstorbenen Werner ließen bei ihr die Vermutung aufkommen, dass dieser Materie beeinflussen könne. So machte sie die Probe aufs Exempel: Sie legte das Werkzeug auf die Waschmaschine und sprach: „So, Werner, wenn du wirklich Materie beeinflussen kannst, dann repariere die Waschmaschine!“
Nun ging sie in ihr Arbeitszimmer, um weiter an ihrem Buch zu schreiben. Drei Stunden später schaute sie nach der Waschmaschine und stellte diese an. Sicherlich weißt du schon, was jetzt kommt: Die Waschmaschine pumpte das Wasser ab und der Defekt ist seit dem auch nie mehr aufgetreten! Als Frau Skarda in Richtung Küchentisch schaute, sah sie dort ihren verstorbenen Werner mit triumphierenden Gesicht und einem Grinsen am Tisch sitzen...
Leider blieb im Interveiw offen, ob das von ihr hingelegte Werkzeug benutzt wurde. Ich denke, das dies nicht der Fall war. Viel mehr verstehe ich das Hinlegen des Werkzeuges als symbolischen Akt, denn ein geistiges Wesen braucht kein irdisches Werkzeug, um die Materie zu beeinflussen.
Im Interview berichtet sie noch über einiges mehr, schau es dir an. Ab 12:41 Min. berichtet sie von ihrem Waschmaschinenerlebnis.